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Nach der Langzeitstudie - Studie der Universität Göteborg von August 2019 entstehen im Hippocampus weniger neue Gehirnzellen, wenn das Gehirn dauerhaft mit Stresshormonen überflutet wird. Stattdessen werden dort mehr "Hüllzellen" gebildet. Und das hat langfristige Folgen, denn die Hüllzellenschwemme stört unter anderem die Bildung neuer Verknüpfungen (Synapsen) - und damit auch das Gedächtnis.
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