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    Pressemitteilung

    Kreissparkassen-Mitarbeiter spenden 10.000 Euro an Helga und Dieter Steinle-Stiftung

    Böblingen, 19. Dezember 2019 – Anstelle von Weihnachtsgeschenken von ihrem Arbeitgeber zu empfangen, haben die Mitarbeiter der Kreissparkasse Böblingen erneut 10.000 Euro gespendet.
    Empfänger war in diesem Jahr die Helga und Dieter Steinle-Stiftung in Gäufelden, die sich in der Alzheimer-Forschung einsetzt. „Das große Engagement der Stiftung liegt auch den Mitarbeitern der Kreissparkasse Böblingen am Herzen, da Helga Steinle als stellvertretendes Verwaltungsratsmitglied der Sparkasse sehr verbunden war. Mit unserer Spende möchten wir einen Beitrag leisten, um die Krankheit aufzuhalten und den Betroffenen zu helfen“, sagte Personalratsvorsitzender Dietmar Brösamle bei der Spendenübergabe.
    Die Helga und Dieter Steinle-Stiftung setzt sich seit der Gründung 2017 für die Grundlagen-, Diagnose- und Therapieforschung ein. Das schwäbische Ehepaar hat sich durch die Erkrankung

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    Parodontose-Bakterium "Porphyromonas Gingivalis" steht im Verdacht, Alzheimer auszulösen:

    Laut Bild.de hat die Firma Cortexyme, USA im Tierversuch nachgewiesen, dass durch dieses Bakterium bei Mäusen Alzheimer ausgelöst werden kann. Die Forschung wurde u.a. vom polnischen Mikrobiologen Jan Potemka durchgeführt.
    Außer Alzheimer kann durch dieses Bakterium auch Diabetes und Herzinfarkt ausgelöst werden. Inzwischen wird durch Frau Caroline Genco von der Tufts University, USA derzeit an einem Impfstoff gegen das Bakterium gearbeitet.
    Die Toxizität des Bakteriums wird auch durch Prof. Dr. Thomas Kocher von der Universitätsklinik Greifswald bestätigt.

    Es zeigt sich an diesem Beispiel wiederum, wie wichtig die Parodontose-Vorsorge ist!

    Gäufelden, 26.11.2019

    Pressemitteilung der  Helga und Dieter Steinle – Stiftung, Gäufelden

    CDU Bundesparteitag überweist Anträge zur Erhöhung der Forschungsmittel für die Alzheimer-Forschung an die CDU-Bundestagsfraktion

    Auf Initiative der „Helga und Dieter Steinle – Stiftung für die Alzheimer-Forschung“ haben sowohl der Kreisverband Böblingen als auch der Landesverband der CDU Baden-Württemberg für den diesjährigen Bundesparteitag in Leipzig jeweils beantragt, die Forschungsmittel für die Alzheimer-Forschung in Deutschland von derzeit rund 130 Millionen auf zumindest 200 Millionen pro Jahr anzuheben. Dies würde lediglich 50% des US-Niveaus bedeuten. Zur Begründung wurde ausgeführt, dass sich ohne eine so mögliche Intensivierung der Forschung die derzeitige Zahl der an Alzheimer erkrankten Menschen nach Angaben der Alzheimer Gesellschaft von derzeit rund 1,2 Millionen bis 2030 auf dann 2 Millionen erhöhen wird. Es ist daher nicht zu erwarten, dass sich die st

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    Laut einer Veröffentlichung der Alzheimer's Association vom 02.10.2019 (alzheimers_enews@alz.org) wurde von der Forschung wohl bisher die Bedeutung von Immundefekten auf die Entstehung von Alzheimer unterschätzt. Man ging lange Zeit davon aus, dass das Gehirn dank der Blut-Hirn-Schranke von solchen Entzündungen nicht betroffen sein kann. Dies ist aber nun Gegenstand zahlreicher neuer Projekte und Studien. Auch das seitens der Helga und Dieter Steinle - Stiftung im Januar 2019 durch den Helga Steinle - Forschungspreis ausgezeichnete Projekt von Herrn Dr.Megges der Charité Berlin hat diesen Zusammenhang im Tierversuch bestätigt. Entzündungsherde z.B. im Mikrobiom (Darmflora), Zahnfleisch oder in den Atmungsorganen, z.B. infolge lang erlittenem passivem Rauchen, können so bei hinreichend langer Einwirkungsdauer als "Auslöser" der Alzheimer-Krankheit in Frage kommen. Es wird daher besonders wichtig sein, das Vorhandensein einer "silent inflammation" frühzeitig zu diagnostizieren u

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    Erkrankungen, bei denen Nervenzellen im Hirn allmählich verloren gehen - etwa bei Alzheimer oder auch Parkinson - sind bisher nicht heilbar. Doch neue Therapieansätze könnten dabei helfen,  typische Symptome und Beschwerden abzumildern oder gar aufzuhalten.Laut Prof. Dr. Ulf Ziemann, Ärztlicher Direktor der Abteilung Neurologie am Universitätsklinikum in Tübingen, könnten bestimmte Regionen im Gehirn mit Hilfe von derartigen Eingriffen stimuliert werden. Mit den neuen Hirnschrittmachern soll versucht werden, die Probleme viel individueller  zu behandeln als bisher - und das nichtinvasiv. Prof. Ulf Ziemann und sein Team testen deshalb nun eine helmartige Vorrichtung, die den Patienten aufgesetzt wird. Mit ihrer Hilfe sollen ganz präzise genau jene Bereiche der Hirnrinde angesteuert und simuliert werden, die von einer Störung oder Beeinträchtigung tatsächlich betroffen sind. Das Ganze geschieht unter laufender Auswertung der Signale des Nervensystems in Echtzeit. Denn die zu

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